Sonntag, 29. Mai 2016

Gnocchi mit Süßkartoffeln


500g Süßkartoffeln
200 g Kirschtomaten
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1/2 Bund Petersilie
500 g Rinderhack
1 Pack Gnocchi
2 EL Tomatenmark
Harissa
100 g Schmand
150 g Ziegenfrischkäse
Öl, Salz, Pfeffer

Süßkartoffeln schälen, waschen und würfeln. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und 8-10 min anbraten. Mit Salz würfeln. Tomaten waschen und halbieren. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und grob hacken. Kartoffelwürfel herausnehmen, beiseite stellen.

2 El Öl im heißen Bratfett erhitzen. Hack darin grobkrümelig braten. Zwiebeln, Knoblauch und Gnocchi hinzufügen, ca. 2 min mitbraten. Tomaten, Tomatenmark und Harissa zugeben, kurz anschwitzen.  Mit Salz und Pfeffer würzen. 1/4 l Wasser und Schmand einrühren, aufkochen. Kartoffelwürfel unterheben, wieder erhitzen. Mit Ziegenkäseflöckchen und Petersilie bestreut servieren.

Quelle: Lecker




Dienstag, 24. Mai 2016

Hosenerweiterung für Schwangere

 
Bei meiner schwangeren Freundin fingen letztens die ersten Hosen an zu kneifen. Als sie mir dann erzählte, dass sie diese mit einem Haargummi erweitert hat, musste ich unwillkürlich lachen.
 
Die Lösung: etwas vernünftiges (gut, weißes Gummiband ist farblich nicht das schönste) musste her. Also wieder den allwissenden Google befragt und viele Bilder auf Amazon und Co. gefunden.
 
Mit dem Gummiband kann sie die Hose einfach erweitern und wenn sie das Stück Stoff über das Gummiband zieht, kratzt auch der Reißverschluss nicht mehr.

Lasagne



750 g Hackfleisch
2 kleine Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
2 EL Tomatenmark
2 Dosen geschälte Tomaten
Petersilie
1/2 Liter Milch
300 g Lasagneplatten
Rotwein
1 Tüte Raspel-Käse
40 g Butter
40 g Mehl
Salz, Pfeffer
Zucker
Zitronensaft
Muskat

Hackfleisch anbraten, Zwiebel hinzufügen und andünsten. Knoblauch und Tomatenmark kurz anschwitzen. Mit Dosentomaten (vorher klein schneiden) aufgießen und Petersilie und ein bisschen Zucker dazugeben. Ein großer Schuss Rotwein kann auch nicht schaden. Nun mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Bechamel Butter in einem Topf auflösen, Mehl einrühren und anschwitzen. Portionsweise die Milch unterrühren, so entstehen bei mir meist weniger Klümpchen. Die Soße nun eine gute halbe Stunde köcheln lassen - oft rühren! - und mit Salz, Pfeffer, Zitrone und Muskat abschmecken.

Etwas von der Bolognese in einer Auflaufform verteilen, dann eine Schicht von den Lasagneplatten, wieder Bolognese, Bechamel, Lagsagneplatten, Bolognese, Bechamel (...) Bis alles weg ist. Bechamel sollte die oberste Schicht sein. Dann den Käse drauf verteilen und für 30 - 40 Minuten bei 180 °C Umluft in den Ofen schieben.

Montag, 23. Mai 2016

Farbkarten Recycling No 3



Und weil mir der Hirsch aus den Streifen so gut gefallen hat, gibt es auch noch ein kunterbunt gestreiftes Bild. Wohin damit? Keine Ahnung. Aber die Streifen sind so schön einfach. Rechts und links kleine Markierungen im Abstand von 0,5 cm und dann mit dem Schneidegerät oder einem Lineal und Cutter schneiden und schneiden und schneiden. Wenn ich mit einem Schneidegerät arbeite, klebe die Längskante mit Tesa an ein Blatt Papier, so kann ich einfacher "justieren" und es zieht sich nichts schief.

Spargelsuppe

500 g Spargel
1 l Wasser
2 TL Salz
4 TL Zucker
100 g Butter
1/2 l Milch
2 EL Mehl
2 Eigelb
100 ml Sahne
Salz, Pfeffer, Muskat

Spargel schälen, verholzte Enden großzügig abschneiden. Den übrigen Spargel für die Einlage in Stücke schneiden. Wasser, Spargelschalen und -enden mit Salz, Zucker und etwas von der Butter 20 Minuten kochen. Das Wasser durch ein Sieb schütten und den Fond ein einem Topf auffangen. Milch dazu geben und zum kochen bringen. Die Spargelstücke für die Einlage bis zur gewünschten Bissfestigkeit kochen (ca. 10 Minuten). Die Spargelstücke mit einer Schaumkelle aus der Suppe holen. Die Butter in einem anderen Topf zerlasen und mit dem Mehl eine Mehlschwitze herstellen. Das Spargelwasser nach und nach zugeben und rühren, damit keine Klümpchen entstehen. Die Suppe ca. 5 Minuten kochen lassen anschließend abschmecken. Eigelb und Sahne vermischen und in die Suppe geben (ACHTUNG: Nicht mehr kochen.) Die Spargelstückchen anschließend wieder in die Suppe geben.

Sonntag, 22. Mai 2016

Farbkarten Recycling No 2


Bereits vor einigen Jahren habe ich mich in absolut mühevoller Kleinstarbeit hingesetzt und mir ein kunterbuntes Bild aus Farbkarten gebastelt. In der alten Wohnung im Flur sah es schön aus, beim Umzug vorletztes Jahr (WIE DIE ZEIT RENNT) ist dieses aber im Keller verschwunden. Es passt auch einfach nicht in die schöne helle weiß gestrichene Wohnung, egal ob vom Stil oder von den Farben.

Die Farbkarten bekommt man ja quasi umsonst in jedem Baumarkt. Ob die sich schon wundern warum ich so oft da bin oder mich nicht entscheiden kann?

Naja auf jeden Fall, sollten neue Bilder aus Farbkarten her. Vielleicht nicht alle einfach auch kleinen Vierecken zusammengeschustert. Die Anregung für den Fuchs hab ich mir ehrlich gesagt bei Google geholt. Was passt noch dazu? Bleiben wir doch im Wald. Aber welche Muster? Nur Dreiecke (hart nervig zum arbeiten) wären ja auch öde. Also kamen noch ein großer Hase aus kleinen Hasen und ein 12 Ender dazu :-)



Samstag, 21. Mai 2016

Erbsensuppe


Ein wirklich großer Topf!

500 g getrocknete Erbsen
1 Dünne Rippe
400 g Porree
400 g Möhren
200 g Sellerie
500 g Kartoffeln
4 Lorbeerblätter
3 Zwiebeln
1 Liter Fleischbrühe
5-6 Mettenden
n. B. Speckwürfelchen

Die Erbsen in 2 Liter Wasser über Nacht einweichen und am nächsten Tag kochen. Nach einer halben Stunde die Rippe dazu geben. Eine weitere halbe Stunde später den fein geschnittenen Porree, die gewürfelten Möhren, Zwiebeln (angeschwitzt) und Kartoffeln sowie das Stück geschälten Sellerie, die Lorbeerblätter hinzu geben. Außerdem noch die Fleischbrühe hinzugeben. Eine knappe Stunde kochen. Sellerie und Lorbeerblätter entsorgen und bei der Rippe das Fleisch abzupfen, beiseite stellen.

Nun den Pürierstab in die Suppe halten, bis sie sämig wird. Anschließend das Rippchen Fleisch hinzugeben und die Mettenden (klein geschnitten). Anschließend noch mal n gutes halbes Stündchen köcheln lassen. Wer so gerne Speck isst, wie ich, der muss den auch noch anbraten und drüber streuen.

Dienstag, 17. Mai 2016

Parfait mit Pfirsichen

Für das Eis:

3 Eier
125 g Zucker
1 Vanilleschote
200 g Schlagsahne
500 g Vollmilchjoghurt

Eier trennen. Eigelb, Mark der Vanilleschote und Zucker über dem Wasserbad cremig rühren. Eine Kastenform mit Frischhaltefolie auskleiden. Eiweiß und Sahne getrennt steif schlagen. Joghurt unter die Eigelbmasse heben, anschließend den Eischnee und zuletzt die Sahne. Bei mir hat das Parfait ca. 7 Stunden im Gefrierfach zugebracht.

4 Pfirsiche
2 EL Butter
2 Stängel Rosmarin

Pfirsiche schälen und würfeln. Butter in einer Pfanne zerlassen und Rosmarin und Pfirsiche hineingeben. Alles Braten, bis die Pfirsiche ein wenig Farbe angenommen haben und noch heiß mit dem Eis servieren.

Dazu passt gut eine Karamellsoße (Zucker karamellisieren und mit Sahne aufgießen)

Mittwoch, 11. Mai 2016

Butter und Dip zum Grillen





Kräuterbutter
175 g weiche Butter
150 g Feta
1 Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer
Schnittlauch & Petersilie, gehackt

Alle Zutaten in eine hohe Schüssel geben und mit dem Mixer verrühren. Schmeckt auch super mit mehr Knofi als Knoblauchbutter :-)

Tomatenbutter

175 g weiche Butter
3 geh. EL Tomatenmark
1 Knoblauchzehe
7 eingelegte, getrocknete Tomaten
Tabasco, Salz, Pfeffer
Basilikum
Alle Zutaten in eine hohe Schüssel geben und mit dem Pürierstab vermengen.  Statt Basilikum könnte ich mir auch sehr gut Rosmarin dazu vorstellen.
Ultimativer Dip
2 Knoblauchzehen
4 EL Olivenöl
50 g Parmesan
2 Bund Basilikum
50 g gemahlene Mandeln
150 g Creme Fraiche
2 EL Aiwar
1 rote Peperoni
Salz, Pfeffer, Paprika
Dieses Rezept habe ich von einer lieben Freundin "geklaut", die den Dip bei unserem privaten Perfekten Dinner gemacht hat. Knoblauch pressen, Basilikum hacken, Parmesan reiben und alle Zutaten vermengen.


Dienstag, 10. Mai 2016

Nadelkissen

 
Ich wollte ein neues Nadelkissen. Wenn ich in mein kleines rundes Kissen Nähnadeln reingesteckt habe, sind diese wie durch Geisterhand immer Verschwunden. Aufgetaucht sind sie immer dann, wenn ich auf das Kissen gedrückt habe, in meiner Hand. Aua!
 
Da ich aus einem Ribba auch schon ein Schlüsselbrett gebastelt habe, warum dann kein Nadelkissen? Gemacht ist es ja ganz einfach. Ich habe ein Kissen genäht, ein paar mm größer als die Glasscheibe des Rahmens. Die Glasscheibe habe ich in das Kissen geschoben, um es einfacher im Rahmen zu fixieren. Das Kissen wird durch die rückwärtige Platte automatisch verschlossen. Dann einfach Rahmen zusammenbauen, fertig.